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gestört?” Das war Gabi. Moni schaute an sich herunter und entdeckte jetzt erst den Spermatropfen auf ihrem Nippel. Ich trat partner depressiv hinter sie und ein Ast knackte unter meinen Füssen. Das ist nur Sperma. Von Markus”, erklärte sie leichthin. Als Gabi Luft holen musste, nutzte Moni die Gelegenheit zu einer Antwort: „Natürlich war er dabei. Vertikales labret.
Unter dem um die Hüften engen Kleid zeichnete sich ihr knackiger Hintern ab. Sie trug hochhackige Schuhe und helle Strümpfe. Ob sie solche halterlosen an hat? Oder gar Strapse? Ihr Freund knetete dabei gierig ihre Titten.
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Gleichzeitig hatte ich den letzten Knopf meiner Bluse geöffnet und diesen Hauch von nichts von meinen Schultern rutschen lassen. Alleine dieser Anblick ließ seinen Penis wachsen, vor allem als ich ihn leicht streichelte. Jetzt wo ich einigen Abstand davon hatte und gerade meine Einstellung zum Sex überdenken musste, um meine Ehe zu retten, erkannte ich gleich mein damaliges Problem. Das war gar kein Ekel vor einem schmutzigen Penis, Martin hatte schon damals täglich geduscht. Dieser Ekel kam rein aus meiner altmodischen Moralvorstellung, so was macht man nicht, das ist doch ekelig. In Wirklichkeit war es doch nichts Anderes, als wenn ich seinen Finger in den Mund stecken würde, nur an seinem Penis waren bestimmt weniger Keime. Damit nur seine Eichel in den Mund zu nehmen, war es nicht getan. Romantisch küssen.Ich drehte mich auf die Seite, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam.
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